ignoring enemies is the best way to fight
auch jenny holzer twittert
ignoring enemies is the best way to fight
auch jenny holzer twittert
leide ich an gutem geschmack ?
unglaublich, aber fischli&weiss twittern…
edit: doch nicht unglaublich – war nur werbung!
ich denke oft, die grundkrankheit dieser gesellschaft ist die narzisstische störung, unheilbar, aber mitteilbar.
passe.par.tout “counterstrike“
so langsam werde ich wach. die letzten traumbläschen sprudeln davon, und ich stehe vor der allmorgentlichen aufgabe, mein selbst neu zu erfinden. ich starre an die decke und erinnere mich an alles nötige.
stephen fry “geschichte machen”
es gilt ein zu dem körper passendes leben zu finden, um mit ihm in erträglicher spannung auszuharren.
bodo kirchhoff
der moment etwas zu beginnen, ohne gleich daran zu denken, was daraus wird, ist kostbar.
peter piller im art-interview (via b&g)
bewusst atmendes mäandern ist keine ziellosigkeit.
anke tröder “schriftstellwerk“
ideen sind keine coladosen – recycling bringt nichts.
„dr. gregory house“
fear is the greatest incapacitator
jenny holzer „truisms“
wenn man entdeckt hat, daß es keine objektive äußere welt geben kann, daß men nur einen gefilterten und verarbeiteten abdruck kennt, dann kommt einem leicht der gedanke, daß dann andere menschen ja auch nichts weiter als ein verarbeiteter schatten sind. dann kann man leicht meinen, daß jede person in ihrem unzuverlässigen wahrnehmungapparat gewissermaßen eingesperrt und hinter ihm isoliert ist. und dann taucht sehr leicht der gedanke auf, daß der mensch im grunde genommen allein ist. daß die welt aus getrennten bewußtseinswesen besteht, jedes isoliert in seiner eigenen wahrnehmungsillusion, fließend in einem vakuum ohne eigenschaflten.
peter hoeg „der plan von der abschaffung des dunkels“